xxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxx "Es heilt ähnliches mit Ähnlichem", indem z.B. Berufs- und Alltagsroutinen theatralisch reflektiert und spielerisch aufgelöst werden. Man wird staunen wie "routiniert das Leben" ist. In diesem Prozess lässt sich die Wahrnehmungsfähigkeit (be-) reinigen (Katharsis), schulen und entwickeln, erweitern und steigern. Es fördert Einsicht, (Selbst-) Erkenntnis, Kreativität, Kommunikations- und Innovationsprozesse. Es kann auch beitragen experimentell Lösungswege für persönliche Krisen und Engpässe zu finden. Das "Rituelle Spiel" agiert, interagiert und ausagiert die Phase des "Dazwischen" (Inbetween) von "nicht mehr so und noch nicht anders = neu". Es lassen sich damit kraftvolle Strategien zur persönlichen Weiterbildung in Gang setzen und realisieren. "Alles fängt bei der Subjektivität an, nichts bleibt bei ihr stehen." (Rauol Vaneigem) Das "Rituelle Spiel" ist bedeutender Teil der von mir entwickelten neuartigen universellen Meta-Lernmethode - UNILEM. Es wird durch diese unterstützt, synergetisch ergänzt und interdisziplinär und interkulturell vermittelt.
"Verborgenen Traumgebilden xxxxxxxxxx
Das "Rituelle Spiel" steht im Vordergrund der Anwendung der universellen Meta-Lernmethode "UNILEM" und wird von dieser unterstützt. Als multifunktionales, psychodynamisches Verfahren, kann es ideal als Problemlösungs- und Innovationsinstrument eingesetzt werden. Kombiniert mit Übungen von "Theatersport" (ein Improvisations- und Wettbewerbsspiel), steigert es Spontanität, Humor und Spassverhalten, erhöht Reaktions- , Interaktions- und Kommunikationsschnelligkeit und Breite und vertieft zwischenmenschliche Beziehungen. Als Training / Workshop angewendet, ist ein vielfacher Nutzen zu erzielen. Vorteil/Nutzen. Gleichzeitig oder selektiv können bearbeitet werden:
Alle Lösungen werden durch die Teilnehmer spielerisch mit dem Einsatz der ganzen Persönlichkeit, ihrer Vorstellungskraft und ihren sinnlich-emotionalen und haptischen Ausdrucksmöglichkeiten entwickelt und exemplarisch entfaltet. Sie ermöglicht dem Teilnehmer für viele verschiedene Bereiche des Lebens eine optimale aufgaben- und ergebnisorientierte Lernerfahrung. xxxxxxxxxxxxxxx
Ein "Werkzeugkasten mit verschiedenen Techniken" dient dazu, eine "Rituelles Spiel" geleitete Improvisation zu provozieren und zu erzeugen. Das "Rituelle Spiel" wird dabei zum Medium von Wahrnehmungserweiterung, Transformation und Transzendenz von Raum und Zeit, Subjekt und Objekt und Polarität, für den Einzelnen und die Gruppe. Authentizität, Spontaneität und "kreative Ekstase" im Wechselspiel mit Diskurs und Reflexion, erweitern und steigern Lebensqualität als Ganze. "Im Raum schöpferischen Handelns weitet sich die Zeit. Im Unechten beschleunigt sie sich." (Raoul Vaneigem) Zugehend auf Ganzheitlichkeit gliedern sich die Teile des Improvisationsverfahrens des "Rituellen Spiels" in:
xxxxxx Durch das Verfahren des "Rituelles Spiel" stellen sich bei gewählten oder entdeckten Themen Einblicke und Erkenntnisse ein, die in rational-analytischen Verfahren allein verfehlt werden. (Heinz Schlage) In der Reflexion der entstandenen Eindrücke (als Teil des Verfahrens) durch Spieler und Trainer, ergänzen sich die Beschreibungen und Interpretationen des Innen und Aussen, des Erlebten und des Wahrgenommen. Sie schaffen (gemeinsame) Geschichte bzw. aktualisieren diese. Die Reflexion optimiert den Erfahrungsprozess und dehnt ihn bis an seine Grenzen aus. Idealtypisch überschreitet sie diese, schöpft neue Einsichten und Erkenntnisse und entwickelt kraftvolle Strategien von Kommunikation, Beteiligung und Verwirklichung. xxxxxxxxxx Das "Rituelle Spiel" ist ein Geheimtip. Bisher ist es in der Hauptsache in Trainings für Schauspieler, bei freien und experimentellen Theatergruppen, als "therapeutisches Theater" oder in Verbindung mit verschiedenen "sozio-kulturellen" Gruppen zur Anwendung gekommen. In den 70-er Jahren von Prof. Heinz Schlage an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover entwickelt, zielte es darauf ab "Authentizität" in der Schauspielausbildung zu provozieren und zu fördern. Damit wurde das Training eine Art früher europäischer Vorläufer methodischer Erschliessung von "Emotionaler Intelligenz". (D. Goleman) Verwandt mit experimentellen Theatertechniken von Stanislavski über Grotowski bis zu Peter Brook, ist es doch eine einzigartige eigenständige Spielform. Sie ist hervorragend geeignet auch im Berufsleben zur Anwendung zu kommen. Angereichert mit Techniken aus dem Bereich der "Humanistischen Psychologie" und diversen Meditationsformen, vermag das "Rituelle Spiel" relativ schnell bei den Teilnehmern eine Zeitreise im Zeitraffer durch "individuelles und kollektives Unbewusste" (Freud/Jung) in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu provozieren, zu initieren und daraus schöpferische Anregungen für alle Ebenen und Bereiche des Lebens zu erschliessen. Primär kommt dabei die "Emotionale Intelligenz" (D. Goleman) des Einzelnen im Resonanzfeld der Gruppe zur Darstellung. xxxxxxxxxxxxxxx Workshops
in Stufen von leicht - mittel - intensiv. Die Gesamtkompetenz des Trainers prägt entscheidend das Ergebnis des "Rituellen Spiels" für die Teilnehmer. Seine Fähigkeit, die Techniken des "Rituellen Spiel" entsprechend der Aufgabenstellung und dem Bedarf des Auftraggebers auszuwählen, anzuwenden, und im Diskurs mit den Teilnehmern ganzheitlich, interdisziplinär und interkulturell zu interpretieren und auszuwerten, führen erst zum gewünschten vollen Erfolg. Dazu meine biografischen Notizen gleich hier anklicken oder über das linke Navigationsfeld ansteuern. "Ich
kenne keine andere Art,
Danke
für Ihe Aufmerksamkeit!
|