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INFO FÜR GALERISTEN,
AUSTELLUNGSMACHER, VERANSTALTER UND PARTNER

 

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FÜR GALERISTEN

DER KONTAKT MIT GALERISTEN

Ziel ist es hier, die Informationsplastik in einer kleinräumingen, kreuzförmigen Ausstellungsinstallation (siehe Grafik in: Die einheitliche Dreiheit - Elemente der Informationsplastik) mit den Kernelementen No. 1, No. 2 und No. 3 (siehe Grafik wie oben) - exemplarisch - in dieser Öffentlichkeit zur Anwendung und Aktion zu bringen. Um die Kernelemente herum sollen ausgewählte Bilder der Informationsplastik in Rahmen und Subinstallationen gezeigt werden. Die Galerie wird für eine vereinbarte Zeit zum Aktionsraum des Künstlers in der er alle seine Tätigkeiten verwirklicht. Aufgrund der "Dreiklangkompetenz", ermöglicht diese Aktionsform Galeristen und anderen Veranstaltern ihre Klientel auf neue Weise anzusprechen und zu bedienen und sich gleichzeitig neue Klientel zu erschliessen. Das ist eine kurz-, mittel- Perspektive und ein langfristiger Parallelprozess zugleich.

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FÜR AUSSTELLUNGSMACHER

DER KONTAKT MIT AUSSTELLUNGSMACHERN
DURCH DAS KÜNSTLERBUCH

Ziel hierbei ist, die Informationsplastik als Konzeption und ästhetisches Objekt - als grossräumige Labyrinth-Installation, Aktion, Intervention und Environment auf allen Kontinenten in die Tat umzusetzen. Das ist eine langfristige Perspektive. Aufgrund der Tatsache, dass die Informationsplastik als Ganze und in ihren Teilen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im ständigen informellem Wechselspiel und Dialog mit anderen Künstlern, Wissenschaftlern und Experten aus vielen Bereichen gewirkt wird, werden diese - je nach Anlage der Veranstaltung - zur Beteiligung eingeladen. Komplementär sollen geistig verwandte Experten, Wissenschaftler und Künstler des Gastlandes bzw. Kontinents zur Beteiligung eingeladen werden.

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FÜR VERANSTALTER

KUNSTAUSSTELLUNGEN, MESSEN UND EVENTS

Ziel ist es auch auf diesem Wege die Informationsplastik mit der kreuzförmigen Ausstellungsinstallation als Aktions - und Environment Art variabel zu veröffentlichen. Mögliche Szenarien von Veranstaltungen sind z.b.: die Ars Electronica (meine erste Einladung zur Ars Electronica in Linz, Oesterreich), konnte ich leider nicht wahrnehmen. Europäisches Medienfestival, Documenta Kassel, aber auch Messen wie die Cebit, Hannover. Erste Beiträge auf der Grundlage dieser Strategie der Veröffentlichung waren erstmalig auf dem Europäischen Medienfestival in Osnabrück November 1989 möglich und im Februar 1990 in der Angestelltenkammer Bremen, bei einem Symposion Mensch-Maschine.

Aufgrund der Verlagerung des Schwerpunktes meiner Tätigkeit auf Forschung und Entwicklung einer "universellen Lernmethode - UNILEM" (siehe dort) und der Gründung, Entwicklung und Führung eines Unternehmens für Dienstleistungen in Kultur und Kommunikation, aus der Inspiration der "Sozialen Plastik" von J. Beuys, in der Zeit zwischen 1990 bis 1998, habe ich diesen "Faden" nicht weiterverfolgt. Er kann und soll erst jetzt wieder aufgenommen werden. Orte der Veranstaltung als "Aktion und Intervention im Environment" können ebenso Firmen aller Branchen sein, in denen der Künstler für eine vereinbarte Zeit seine Aktivitäten verwirklicht.

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FÜR PRODUZENTEN UND INVESTOREN

UNTERNEHMEN UND PROJEKTE ALS "SOZIALE PLASTIK"

auf der Grundlage eines „erweiterten Kunstbegriffs“. (Joseph Beuys) Siehe dazu meine Aktivitäten unter: Change-Agent als Projektentwickler bspw. mit der Gründung eines solchen Unternehmens aus diesem Impuls heraus unter dem Namen "Lotos Promotion - Kultur- und Kommunikationsberatung" in 1990 und die Führung desselben bis 1998. Auf dieser Linie werden von mir Partnerschaften für strategische Kooperationen für weitere Projektenwicklungen gesucht und gewünscht!

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SPONSORING • MARKETING

SPONSORING UND MARKETING

Der hochinnovative Charakter dieser künstlerischen Arbeit als Ganzer und die verwendeten Geräte und Materialien (z.B. Fototechnik, Filmmaterial, Computer), die Integration von kommerziellen Projekten und Unternehmenskonzepten, erlauben das Interesse verschiedener Sponsoren zur Beteiligung zu wecken.

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