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ERFAHRUNGSSPEKTRUM

Eine Auswahl im Kontext meiner Werkbiografie

(Die rot markierten Texte verweisen auf Bilddokumente)


  • Freiberuflich als Fotograf in Presse und Werbung, Hannover und Düsseldorf. Ausgewählte fotografische Werkdokumente sind als Teil der Insformationsplastik (ISP) für die Webpräsentation in Vorbereitung.Hier eine zeittypische Modefotografie.

  • Künstlergruppe - PSR (politisch soziale Realität) - Jörg Boström, Veith Turske u.a. (Kontakt und Mitwirkung)

  • Tvind-Schulen in Dänemark, kollektive Pädagogik. Erstkontakt und Beginn eines langfristigen Forschungs-Lern-Projektes zur Untersuchung von Theorie und Praxis der Tvind-Schulen. Suche nach Möglichkeiten der Adaption, bzw. Übertragung in Deutschland.

  • Beuys-Klasse an der Kunstakademie Düsseldorf. Gasthörer.
1970 - 1973

  • Tvind-Schulen, Dänemark. Studienreisen.

  • Gründung der "Gruppe Neue Kultur". Leitmotiv: "Lasst hundert Blumen blühen ... Entwurf einer emanzipatorischen Praxis kollektiven Lebens". Idee - Konzeption - Design und Realisation.

    Kernideen dieses Projektes sind, in den Begriffen dieser Zeit ausgedrückt: "Kollektiv - Politisierung des Alltaglebens - Alternativen setzen - Selbstverwirklichung - Allseitige Entfaltung - Solidarität - Internationale Praxis - Gegenkultur - Verbindung von Stadt- und Landleben.

    Die Gruppe als "Soziale Plastik"
    (Beuys). Aufbau eines Kulturzentrums in einem alten Gewerbehaus in Hannover. Freie, temporär aktive Mitglieder der Gruppe Neue Kultur (kein Vereinsstatus) zirka 50 Personen.

    "Gegenuniversität". Idee, Konzeption und Organisation von interdisziplinär angelegten Veranstaltungen, Vorträgen, Seminaren und Workshops.

    Gründung einer Stadt-Landkooperative auf Gegenseitigkeit durch die Gruppe Neue Kultur. Für Stadtbewohner als Möglichkeit zum preiswerten Einkauf ökologischer Produkte bzw. Eintausch dieser gegen Dienstleistungen. Umgekehrt die Möglichkeit der Direktvermarktung ihrer Produkte für Ökobauern und/oder Eintausch dieser gegen Dienstleistungen.

  • Förderung der Tvind-Schulen, Dänemark, durch Verbreitung von Informationen in Deutschland. Versuch der Übertragung der Idee der Tvind-Schulen in Deutschland.

  • Persönliche Begegnungen dieser Zeit mit: Peter Brückner, Dieter Duhm, Robert Jungk, Rolf Schwendter, Wilfried Heidt und Peter Schilinski (Internationales Kulturzentrum Achberg), Wilhelm Schmundt und Joseph Beuys.

  • "Rituelles Spiel." Mitarbeit an einem Projekt "Rituelles Spiel" an der Schauspielschule Hannover

  • Veröffentlichungen zur "Gruppe Neue Kultur.". Die Mitbegründerin der "Gruppe Neue Kultur", Gabriele Heise, schreibt darüber ihre Magisterarbeit (Germanistik und Politik). Andere Teilnehmer schreiben ihre Diplom- und Examensarbeiten zu Teilbereichen des Projektes.

1973 - 1976









  • Externe "teilnehmende Beobachter" schreiben eine weitere Examensarbeit über die Gruppe Neue Kultur.

  • Ein Beitrag über die Gruppe Neue Kultur erscheint in: Materialien zur Umweltgestaltung "Beiträge zur bevölkerungsorientierten Designtheorie 1" von Klaus Seiler (Hg. Bernd Löbach).
  • Auflösung "der Gruppe Neue Kultur" die sich als lokaler und überregionaler "Hoffnungsträger für viele Menschen" erweist. Die Auflösung erfolgt durch gemeinsamen Beschluss der Mitglieder. Hauptgrund der Auflösung ist: "Selbstüberforderung als subtile Form von Unterdrückung", (Adorno).

    Das Nachwort von Robert Jungk dazu: "Die Auflösung ist kein Scheitern, sondern aus dem Projekt gehen Menschen mit neuen Haltungen zum Leben hervor."
1976


  • Theaterprojekte. Mitbegründung und Teilnahme an verschiedenen experimentellen freien Theaterprojekten.

  • Wintertheater Hannover. Beteiligung am ersten "Wintertheater" in Hannover mit der Gruppe "Sonnenaufgang" (Partner: Bernd Seidel, Heiko Idensen) und dem Animationsstück "Du musst verrückt werden um aus der Verrücktheit herauszukommen."
1977

  • Zusammentreffen verschiedener künstlerisch ambitionierter Freunde im Zuge der aufkommenden "Punk-Musik-Bewegung" in der Nordstadt mit Menschen wie:

    Hollow Sky später "No Fun Records"), Emilio Winschetti (später "Mint-Studios" und "Mythen in Tüten"), Heiko Idensen, Bruno Hoffmann, Matthus Simons (später "Moderne Mann"), um nur einige zu nennen.

  • Performance im Ballhof, Hannover: "Chronische Subjektivität/Subjektive Chronik"- Gemeinschaftsprojekt mit Freunden aus dem "Milieu."

  • Mixed-Media Performance im Petit-Cafe (Hannover-Nordstadt)

1978

  • Essay: "Möglichkeiten der Stadt" als Beitrag in "Dörfer wachsen in der Stadt", Materialien zur städtischen Gegenkultur. Veröffentlicht bei: Zero-Verlag, Alpen

  • "Soziale Innovation", Rolf Schwendter, Kassel. Assoziation zum Projekt.

  • "Theaterwerkstatt Scheersberg". Projektmitarbeit an Artauds Stück "Heliogabal."

  • "Get in the Peepshow." Gemeinschaftsprojekt (Literanova Alternative in der Werkstatt Odem, Hannover).
1979 - 1980
  • "Frank Frei Band." Bandprojekt. Auftritte im "Leine Domizil", Hannover.

  • "Wüsten der Liebe". Event-Theaterworkshops in der Werkstatt Odem, Hannover, mit Bernd Seidel.

  • "Mind fuck circulation at an average speed", Performance (Gedankenkarussell in Durchschnittsgeschwindigkeit), Poetisches Environment in der Werkstatt Odem während der Literanova, Hannover.

  • "Stop and Go"- Performance mit Bernd Seidel beim Wintertheater, Hannover.

  • "Käfig der Narren" - Event-Theaterworkshop im Wintertheater, Hannover mit Bernd Seidel.

1981 - 1982



  • "Gay Nights/Noche Gay - Ibiza." Fotoausstellung im Odeon (Bar/VarietŽ), Hannover.
  • "Body-mind sculpture", Performance in der Südtstadt- Werkstatt, Hannover zur Ausstellung: "2. Gegenwart." Untertitel: "Gedankenkarussell in Durchschnittsgeschwindigkeit."

  • "Polyarts-Pool." Gallery & Edition. Idee, Konzeption, Design und experimentelle Praxis für ein Ausstellungs- und Veranstaltungsunternehmen. Projekte z.B.:

    "Die Männer von heute sind die Frauen von morgen." Ausstellungsprojekt mit: Ingo Lie, Malerei in Rot und Blau. Peter Lechelt, Plastiken und Materialbilder, Hannover.

    "Zwischen Himmel und Erde." Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt mit: Gustav von Campe, Chris Bezzel, Uwe Claus und Walter Giskes, Manfred Moorkamp, Otmar Grete.
1983

  • Mitarbeit an verschiedenen Projekten des Bildhauers und Performance-Künstlers Bruno Hoffmann, als philosophischer Gesprächspartner, "Brainstormer", Projekt- und Public-Relationsorganisator und Fotodokumentator. Projektbeteiligungen in dieser Zeit sind z.B.:

    Bau eines Lehmhauses für den Biologieunterricht der "Neuen Waldorfschule in Lahe" (Stadteil von Hannover). Teil der späterhin bekannt gewordenen und prämierten ersten "Grasdachsiedlung" in Deutschland.

    Angelegt, strukturiert und organisiert war diese Arbeit entlang dem Impuls und der "Idee der sozialen Plastik" von Joseph Beuys. So war sie immer Aktion, Ausstellung, Veranstaltung, Performance und Event zugleich in der Perspektive der "Arbeit an der Erweiterung des Kunstbegriffs" und des "Weckens des Künstlers in jedem Menschen" (Joseph Beuys = "Jeder Mensch ein Künstler"). Projektdauer zirka 3 Jahre. Weitere Projekte:

    Construkta - Messe. Beteiligung mit "alternativem Bauen."

    Harz und Heide Messe, Braunschweig. Demonstration von "alternativem Bauen mit Lehm" in einem gross dimensioniertem Projektbeitrag.

    "Art meets Science", Biennale in Amsterdam (konstruktive Beteiligung). - Lehmbaufachtreffen. Teilnahme an verschiedenen Lehmbaufachtreffen. Parallel und in der Folge davon: Ideen eigener Bauprojekte in anderen Kontexten.

    Permakultur-Labor. Experiment auf kleiner Industriebrache in Hannover. Projektleitung: Bruno Hoffmann und Wulf Blume. Projektbegleitung und Fotodokumentation.

    Neue Bekanntschaften, Freundschaften und Vertiefung von Beziehungen wie z. B. mit:

    Walter Giskes, Uwe Klaus
    (Assistenten von Joseph Beuys) Klaus Ekkart (Architekt und Lehmbauexperte), Gebrüder Breidenbach (Architekt, Ingenieur, Lehmbauexperten). Wulf Blume (Permakultur), Wilhelm Schmundt (Anthroposoph und Ökonom).

  • Informationsplastik-Kolloquium. Erstes freies Kolloqium zu meiner Informationsplastik und dem Entwurf einer "Universellen Lernmethode."

    Prospekt zur Informationsplastik unter dem Arbeitstitel: "Ich bin dies und das": Eine Informationsskulptur als ganzheitliches Konzeptkunstwerk aus den Materialien einer Destrukturierung von Persönlichkeit und deren Neukonstruktion auf der Ebene ästhetischen Handelns."

    Kontakte mit Ausstellungsmachern und der Kunstförderung des Landes Niedersachsen.

1983 - 1986

 

  • Harald Szeemann. Persönlicher Kontakt mit dem Ausstellungsmacher mit dem ersten Expose zur Informationsplastik, im Kontext seiner Ausstellung "Gesamtkunstwerk" in Düsseldorf.

    Auf seinen Rat hin ("sinngemäss: ... noch nicht reif für mich..."), entscheide ich mich die Informationsplastik vorläufig nicht weiter zu veröffentlichen, bis ich sie in idealer Form produzieren und präsentieren kann.

  • Gustav von Campe regt an, über meine Lernformen nachzudenken, die der Idee und dem Konzept der Informationsplastik innewohnen. Als Folge davon:

    Vision einer "Universellen Lernmethode" als Transformationserlebnis. Forschungsidee und Forschungserkundung für eine "Universelle Lernmethode".

1984

  • Ein Unternehmen als "Kunstwerk." Inspiriert von der Idee der "sozialen Plastik" und dem "erweiterten Kunstbegriff" von Joseph Beuys, wächst die Idee, ein "Unternehmen als Kunstwerk" zu formen, zu inszenieren, zu organisieren und zu realisieren auf der Grundlage der bisherigen Experimente. Das Ergebnis ist das Unternehmen:

    "Lotos Event Consulting -
    Kultur und Kommunikation".

    (Nachdem erste Aquisitonen für "Event-Marketing-Projekte" und Projekte für "Kultursponsoring" in Hannover und der Region auf kein Verständis stossen, verwandele ich den Unternehmenstitel in den aus der Werbung bekannten Begriff von ... "Promotion.")


    Erste experimentelle Auftragsbearbeitung: "Geist und Natur Kongress", Hannover 1988 (Subdienstleistungen).


    Teilnahme am Kongress "Geist und Natur"
    , parallel dazu. Vorträge und Begegnungen von und mit aussergewöhnlichen Menschen und Wissenschaftlern. Eine Auswahl in alphabetischer Reihenfolge: Agehananda Bharati - Hans-P. Dürr - Sir John Eccles - Manfred Eigen - Hazel Henderson - Martin Jay - R.D. Laing - Raimon Panikkar - Sir Karl Popper - Ilya Prigogine - Peter Russell - Karan Singh - D. Steindl-Rast - Th. v Uexküll - F. Varela - C.F. v. Weizsäcker - Joseph Weizenbaum - Wolfgang Welsch - W. Zimmerli.

1987 - 1989





  • Gründung von "Lotos Promotion" als Dienstleistungsunternehmen für "Kultur und Kommunikation", in Kooperation mit Wolfgang Werner von der Werkstatt Galerie Calenberg, Hannover.

    Erste Aufträge sind z.B.: - Europagipfel Hannover; Kleinkunstprogramm-Mix - Kulturprogramm der neueröffneten "Galerie Luise" (eine Einkaufsgalerie am Bahnhof in Hannover) - Eröffnung der "Europamarkthalle" in Langenhagen usw. Siehe dazu auch den Kunden- und Pressespiegel unter Change Marketing.

  • "Europäisches Medien-Festival Osnabrück." Einladung zur Teilnahme als Ko-Akteur von Heiko Idensen. - "Ich Mensch - Du Maschine - Nachdenken über eine leidenschaftliche Liebe".

    Aktion:
    "Der Generalist, der Ein und Alles".


  • Symposion der Angestelltenkammer Bremen unter dem Titel: "Von Mensch und Maschine: Nachdenken mit Vordenkern."

    Einladung als "Vordenker" zusammen mit den Referenten/Experten: Dr. Thomas Christaller, Professor Dr. Jörg Siekmann, Dieter Thoma (Moderation), Detlef Gerlach, Dr. Renate Genth und Thomas Derlien.

1990 - 1991

 

  • Netzwerkaktivitäten: "TTH" - Trainer Treffen Hannover. Weiterbildungstrainer-Netzwerk. Interesse: Informelles Marketing-Research ("benchmarking") und eigene Weiterbildung.

    Mitarbeit im Arbeitskreis "Lernende Organisation." Netzwerk.

  • "Sanfter Tourismus" - Organisation, Hamburg. Gründungs-Beteiligung und Mitgliedschaft.

  • Projektorientierte Reise nach Ibiza, Spanien. Kontaktentwicklung zu Neil Rock, Campagner von "Amigos de la tierra" - "Friends of the earth", Ibiza - Spanien. Weiterentwicklung von Beziehungen und Projektideen.
1992

  • 22nd IFTDO World Conference and Exhibition in Hamburg, Germany. Einladung zu Beitrag und Beteiligung. Internationales Treffen zu Bildung und Weiterbildung unter der Beteiligung von mehr als 28 Ländern.

    Konferenzthema: "Change, Conflict and Cross-Culture". Star-Guests: Neil Postman, Alfred Grosser Ein grosses Erlebnis, eine nachhaltige Erfahrung!

    Workshop-Beitrag:


    "Education, Ethics and Ecology in Environments".

  • Deutsche Gesellschaft für Ästhetik e.V., Hannover - Giessen. Beitritt. Lernende Teilnahme an Tagungen und Symposien. - Ästhetik und Naturerfahrung (Symposion)

  • Wilhelm Schmundt und Peter Schilinski. Leben und Wirken für den Impuls der "Dreigliederung des sozialen Organismus." Tagung im INCA (Internationales Kulturzentrum), in Achberg am Bodensee. Lernende Teilnahme.
1994
  • Joseph Beuys Symposion, Kranenburg, einschliesslich Besuch von "Museum Schloss Moyland" e.V. in Bau, dem geplanten Ort der "Sammlung van der Grinten". Informelle Teilnahme.

  • "Local Loop". Projektbeteiligung auf Einladung von Prof. Dr. Joh. Ehrhardt, Hannover in Zusammenarbeit mit der NATI (Niedersächsische Agentur für Technologietransfer und Innovation GmbH.), Hannover. Ziel dieses Projektes: Entwicklung von Kooperationsformen zwischen "KMU-s" (Kleine und mittlere Unternehmen). Netzwerkbildung.
1995







  • "Lernende Organisation." Beteiligung am Forschungs- Lernseminar eines Arbeitskreises des TTH, Hannover. - Peter Senghe. Parallele Anregung von Prof. Dr. Joh. Erhardt zum Studium der "Lernenden Organisation."
1995 - 1996
  • "Die Kraft der Anthroposophie" angesichts der geschichtlichen Herausforderungen an der Schwelle zum 21. Jahrhundert. Tagung im INCA (Internationales Kulturzentrum Achberg), in Achberg am Bodensee. Lernende und beitragende Teilnahme.

  • Deutsche Gesellschaft für Ästhetik e.V., Hannover-Giessen. "Ästhetik an der Zeitenwende." Erkundungen zur Kunst der Gegenwart. Lernende und beitragende Teilnahme.

  • Q-Verband. Landesverband berufliche Qualifizierung, Niedersachsen, Hannover. Gründungsmitglied. Informelles Marketing und Testfeld als "Künstler-Wissenschaftler- Unternehmer." Beteiligung an der Projektenwicklung.
1996











  • Deutsche Gesellschaft für Ästhetik e.V., Hannover-Giessen. - "Metamorphosen." Die Veränderung der Gedächtnismedien im Computerzeitalter. Tagung. Lernende und beitragende Teilnahme.

  • "Mysteriendramen" von Rudolf Steiner. Besuch der Aufführung der "Mysteriendramen" von Rudolf Steiner in Hannover und Stuttgart, in den Aulen der "Freien Waldorfschule." Ein hochinspirierendes und tief bewegendes Erlebnis.

  • Strategische Neuorientierung von "Lotos Promotion." Neukundenauftrag. Eröffnung der "Ernst-August-Markthalle" in Hannover. Fortführung von "Lotos Promotion" als wirtschaftliches Standbein.
1997 - 1998
  • Operative Einstellung der Tätigkeit von "Lotos Promotion" in 1999. Neukonzeption meiner Tätigkeit mit der Perspektive der Forschung und Entwicklung einer Meta-Lernmethode UNILEM und die Präsentation in Form eines Buches.

  • "Change Agent". Ist das Ergebnis grundlegender Überlegungen für den Wandel meiner Tätikeit. Daraus folgt die Neukonzeption dieser als Individualisierung und strategische Neuorientierung.

    Aufgabe ist die Entwicklung der Meta-Lernmethode UNILEM und in der Folge die Anwendung der darauf aufbauenden Fähigkeitswerte (Kompetenz) für Bildungs- und Weiterbildungsberatung, Training, Coaching und Projektenwicklung in Wirtschaft, Werbung und Kultur.


  • Website. Arbeit an der Entwicklung und Erstellung einer Internetpräsentation für den "Dreiklang" meiner Fähigkeitswerte und Tätigkeitsfelder. Beginn von Neuaquisitionen. First "Release" als Beta-Version in: Version 0.9 in: Mai 2001.

  • Erste experimentelle Anwendungen der universellen Meta-Lernmethode UNILEM

  • Schwerpunkt von 2003 bis in die Gegenwart Marketing und PR-Beratung. Nebenher Forschung und Weiterentwicklung der Lernmethode mit dem Ziel der Publikation als Buch und Anwendung.

    Im Parallelprozess seit etwa 2010: Wiederaufnahme des Fadens ALTERNATIVE UND SOLIDARISCHE ÖKONOMIE in Theorie und Praxis. Zivilgesellschaftliches Engagement bei ATTAC.

    Projekt orientiertes Netzwerken.
    "Ich durchsuche Feldcharakter" (Beuys) = Ich auch: Transition-Town, Gemeinwohlökonomie uvam.

    Verschiedene Projektinitiativen:
    - AG SOLIDARISCHE ÖKONOMIE (Attac Hannover)
    - FORUM - NEUE NACHBARSCHAFTEN
    (Nordstadt Hannover)

1999 - 2002

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2003 - bis heute
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2010 - bis heute

   
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